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DIE RETTER KOMMEN AUS DER LUFT.

WIR ZEIGEN IHNEN WOHIN.

BESSER ALS ALLE

 HANDZEICHEN.

Serienmässig verfügt IWARN®  über die Möglichkeit einen Richtungspfeil nach links oder rechts dazustellen. Wenn man IWARN® um 90 Grad dreht, so werden daraus Richtungspfeile, die nach oben oder unten weisen. Mit diesem Signal ist es standardisiert möglich, einem Rettungshubschrauber - für den Piloten weit sichtbar -  zu signalisieren, dass er landen kann oder nicht (Pfeil nach oben: "NICHT LANDEN - GEFAHR!" / Pfeil nach unten: "LANDUNG MÖGLICH!").

GRAFIK HUBSCHRAUBERKREUZ
Gefahr durch "White Out" bei der Landung des Hubschraubers 

Gefahr durch "White OUT" 

Von den Rotoren aufgewirbelter Schnee ist für Helikopter bei der Landung ein großes Problem, vor allem für Rettungshubschrauber. Deren Piloten müssen ständig in unbekanntem Terrain möglichst nahe beim Verunfallten landen und können dann oftmals Hindernisse am Boden während des Landungsvorganges nicht erken- nen. Schuld daran ist die sogenannte "Schnee- walze", im Fliegerenglisch auch "White Out" ge-nannt. Der Pilot verliert damit nicht nur in der letzten Phase der Landung komplett seine Sicht, sondern kann auch komplett die Orientierung im Luftraum verlieren, da er seine Referenz-punkte nicht mehr sieht. Selbst erfahrene Piloten schweben daher in dieser Phase die letzten Meter nur mehr "nach Gefühl" zu Boden. Die einweisenden Bodenkräfte (beispielsweise Mitglieder der Bergrettung) versuchen insofern eine  Hilfestellung zu leisten, in dem sie unmit-telbar  vor der Hubschrauberkanzel in die Knie gehen, um so dem Piloten einen Bezugspunkt zu geben. Mit IWARN® kann man nunmehr diesen Vorgang wesentlich verbessern: Dabei hält der Retter IWARN® in der Hand und richtet den Strahl auf den Hubschrauber . IWARN® ist aufgrund seiner Lichtstärke in der Lage den Schnee zu durchdringen und damit dem Piloten einen verlässlichen Referenzpunkt zu geben.

Gefahr durch "BROWN OUT" 

Die gleiche Problematik wie bei Landungen im Schneee tritt auch bei Landungen in sandigen Gegenden auf - der Fachausdruck dafür ist "Brown Out". Neben der Gefahr durch die Sicht- beeinträchtigung des Piloten, birgt der Sand noch andere  Gefahren. So wird er von den Tur-binen angesaugt und kann zu erheblichen Schäden  im Triebwerk führen, die bis zu einem Stillstand führen können.  "Brown Out" hat im "Desert Storm 1" und "Desert Storm 2" (Irak- kriege der US-Armee) zu zahlreichen Abstürzen von Militärhubschraubern geführt.  Auch im Falle der Landungen bei Sand (vor allem in der Nacht)  kann IWARN® entscheidend zur Sicht- verbesserung des Piloten beitragen. 

EINWEISUNG DURCH BLAULICHT-

ORGANISATIONEN

Immer wieder müssen Rettungskräfte  Straßen absperren um die gefahrlose Landung eines Rettungshubschraubers zu ermöglichen.  Mit IWARN® haben die Vertreter von Polizei, Rettung, Feuerwehr, Bergrettung und THW nunmehr das ideale Werkzeug, um einen Hubschrauber mittels Lichtsignal exakt einzu- weisen und bei seiner Landung zu unter-stützen.  

DIE IDEALE MARKIERUNG

FÜR MINUTENSCHNELLE 

MOBILE LANDEZONEN

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LANDEPLATZ  

IWARN® ist ideal dafür geeignet, inner-halb von wenigen Minuten für eine per--fekte mobile Landeplatzbefeuerung für Hubschrauber zu sorgen. Dabei werden mehrere IWARN® - Leuchten in einem Kreis angeordnet. Damit sie durch den starken Abwind des Hubschraubers nicht hochgewirbelt  werden können, werden sie mittels Camping-Heringen oder Erdnägeln durch die serienmässige Karabine-Öse von IWARN® befestigt.

 

Für verdeckte Einsätze ist es möglich, dass IWARN® mit Infrarotlicht ausgestattet wird, sodass das ausgestrahlte Licht zwar von einem Piloten mit Nachtsichtgerät , nicht jedoch von anderen Personen gesehen werden kann.  

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